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Tango Argentino und der 8. März
Angelika Thiele und Giorgos Protopappas. Foto: Andreas Thiele Der Internationale Frauentag am 8. März jeden Jahres stellt die Errungenschaften der Frauen in Politik, Wirtschaft und
Im Fasching 1914 wird der Tango verboten
20. November 1913 – Kaiser Wilhelm II. verbietet Offizieren den Tangotanz Das Tango-Fieber bricht Anfang des 20. Jahrhunderts in Paris aus. Argentinische Musiker, die an
Haus Wartenberg
Adresse: Riedenburger Straße 2, 5020 Salzburg, Tel. +43 664 488001; wartenberg@aon.at
Tango, eine Welt für sich
Andrea Maurer veröffentlichte in der Zeitschrift Die Salzburgerin (in blau der Link zum Originalbeitrag) einen schönen Bericht über Tango Argentino. Vieles, was darin geschrieben wurde, stimmt nach
Fragen und Antworten zum Tango
Tango ist ein improvisatorischer Partnertanz innerhalb einer Umarmung. Tiefere Verbindung zu unserem eigenen Körper in Bewegung und eine entspannte, freie Energie und Präsenz schaffen die Grundlage für spielerischen Umgang, Spaß, Einfachheit der Bewegungen, die Verbindung und Kommunikation mit unserem Partner und das Sein im Moment.
Tango erlaubt uns, unsere gesamte Persönlichkeit auszudrücken, uns selbst näher kennenzulernen und bringt uns durch Genuss der gemeinsamen Bewegung zu neuen Erfahrungen.
Nicht wirklich viele. Obwohl es mögliche tanzbare Bewegungsstrukturen gibt, liegt der Fokus auf Bewegungsqualität und gemeinsamer Improvisation anstelle dem Erlernen feststehender Schrittkombinationen.